Nachdem wir bei ChristiP1030709an und Faye einen gemuetlichen Pausen-und Reparaturtag (Hose, Staender Ladegeraet) gings per Faehre nach Vancouver.

Entgegen unserenP1030753 Befuerchtungen  mussten wir kein bisschen durch die Stadt, sondern konnten gemuetlich auf einem Deichradweg entlang radeln.

P1030749Nach einer Nacht bei Michelle und Brett in Langley fuhren wir ein kleines Stueck Trans-Canada-Trail, offiziellel ein Rad- und Wanderweg, aber eigentlich nur zum Wandern, da grosse Balken quer ueber den Wge die Quadfahrer abhalten, also gings zurueck auf die Strasse. In Hope uebernachteten wir dann bei Hillary und Pter die frueher ein Bed and Breakfast hatten, und jetzt rieseradler aunehmen und bekochen:-) Nachdem wir dann auf dem Coquhalla Highway den Berg hochgefahren sind, war der plan, Den Kettle Valley Trail zu fahren, eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die mehr oder weniger Steigungsfrei nach Osten Fuehrt und eigentlich zum radweg umgebaut sein soll, so stehts jedenfalls in diversen Prospekten und Internetseiten. leider ist der Trail aber zum Teil weggewaschen, sodass wir die Raeder manchmal fast tragen mussten, andere Teile bestehen aus tiefem Schotter, der von Quads zerwuelt ist. Also sind wir wo immer es ging dann doch Forst-oder andere Strassen gefahren, um vorwaerts zu kommen. Unterwegs haben wir noch ein buendel mit Reisetagebuch und anderen Sachen drin verloren, sodas ich ungefaehr ne Stunde zurueckholpern musste. Die Stimmung war dann entsrechend mies. Am Tag danach kamen wir nach summerland, Eine Obst-und Weinstadt, wo wir an verschiedenen Staenden Zwetschen, Pfirsiche Trauben gegessen haben. Haben meistens Nachtfrost, aber Tagsueber noch 20-30 grad. Von Peticton aus gibt es ca 10 km tatsaechlich schoenen Kettle Valley trail, der fuer Motorfahrzeuge gesperrt ist, und mit schoener Aussicht ueber weinberge und den okanagan Lake mit 2%Steigung den Berg hochklettert. Danach wird der Trail wider misserabel, und wir gehen zurueck auf die Steile, aber kurze und Feste Forest-Road. Am Naechsten Tag gings durch den Myra Canyon wider 12 schoen Trailkilometer mit vielen Tunnels und beeindruckenden holzbruecken, danach wider 10 km geholper udn dann endlich Hwy 3, ebener Asphalt, schnelles Fahren keine Angst das das Rad wegrutscht oder Zeug runterfaellt.

Aus Angst vor dem Winter trampen wir mittlerweile waerend dem radeln, und werden ca 40 km am Tag mitgenommen, was uns ziemlich entstresst und uns viele nette Begegnungen einbringt.  Heute hat uns  usner fahren noch Schockolade gekauft:)

Ein Kommentar zu “

Hinterlasse einen Kommentar